Herbst 2020
PFERD OPEN STAGE 08. SEPTEMBER 17:00 - 22:00
PFERD OPEN STAGE 15. SEPTEMBER 17:00 - 22:00
PFERD OPEN STAGE 20. SEPTEMBER 17:00 - 22:00
VALENT AMBO 02.OKTOBER 17:00 - 22:00 Corona bedingt vorerst auf unbekannt verschoben
PFERD OPEN STAGE 02. OKTOBER 17:00 - 22:00
RIFF 04. OKTOBER 15:00 - 21:00
PFERD OPEN STAGE 09. OKTOBER 17:00 - 21:00
HAIKU UND LICHT 20.–22. Oktober 2020 19:00
PFERD OPEN STAGE 20. OKTOBER 17:00 - 21:00
HAIKU UND LICHT 20.–22. Oktober 2020 19:00
PFERD OPEN STAGE 21. OKTOBER 17:00 - 21:00
HAIKU UND LICHT 20.–22. Oktober 2020. 19:00
PFERD OPEN STAGE 22. OKTOBER 17:00 - 21:00
RIFF 15. NOVEMBER 15:00 - 20:00
HAIKU UND LICHT 20.–22. Oktober 2020
Fotografie
Milica Balubdžić
Pille-Riin Jaik
Rosa John
Hyeji Nam
Literatur / Musik
Franz Dodel
Bernadette Haller / Martin Kubaczek & Elisabeth Eppensteiner
Musik / Rezitation
Yamato Moritake
Thema der Veranstaltung ist die Gedichtform Haiku und die mediale Verbindung von Poesie und Fotografie. Dazu entwickelten vier in Wien lebende Künstlerinnen Fotoserien, die sich an der Struktur des Haiku orientieren. Die an die Wände des abgedunkelten Ausstellungsraums projizierten Foto-Haiku verbinden sich zusammen mit Musik und Lesungen zu einer flüchtigen, installativen Situation, sichtbar nur im Rahmen der drei Veranstaltungsabende.
Dienstag, 20. Oktober 19 Uhr
Eröffnung der Dia-Installation, Gespräch mit dem Autor sowie Lesung von Franz Dodel
aus Nicht bei Trost. A never ending Haiku
Mittwoch, 21. Oktober 19 Uhr
Lesung mit Musik: Ein Fetzchen Mond
Bernadette Haller & Martin Kubaczek & Elisabeth Eppensteiner
Donnerstag, 22. Oktober 19 Uhr
Kontrabass: Yamato Moritake
Haiku Rezitation: Yamato Moritake & Beatrice Simonsen
Mit freundlicher Unterstützung von: Bundesministerium für Kunst, Kultur, Öffentlichen Dienst und Sport / Kulturamt der Stadt Wien / Österreichisch-Japanische Gesellschaft / Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung
Idee, Konzept, Organisation: Johan Nane Simonsen & Beatrice Simonsen
www.kunstundliteratur.at
WIR BITTEN UM ANMELDUNG ZUM BESUCH DER VERANSTALTUNG UNTER DER FOLGENDEN EMAIL-ADRESSE: respiratoiremaeandra@gmail.com
PFERD – Forum für zeitgenössische Kunst, Medwedweg 3, 1110 Wien
red flaged
In der Ausstellung versammeln sich Arbeiten, die sich mit dem Widersprüchlichen in unserer Zeit beschäftigen und durch die Mittel der Kunst eine Möglichkeit anbieten, damit umzugehen. Egal, ob das vermeintlich Sinnvolle ad absurdum geführt, oder aus Paradoxien neuer Sinn generiert wird – gute künstlerische Arbeit hält Widersprüche aus und besitzt dadurch das Vermögen, Unerwartetes und Unwahrscheinliches zu schaffen. Mit dem Absurden zu arbeiten, bedeutet somit im besten Fall, Neues ins Spiel zu bringen: Neue Gedanken aus denen sich alternative Möglichkeiten zum Handeln ergeben.
Ausgehend von „Alternative Acts“ bat mehrere befreundete um Ihre persönliche Textes und lud sie ein, künstlerischer gemeinsamen präsentieren. Der Essay handelt Vorschlag, dem für Zeitgeschehen so fragwürdigen Begriff Facts“, in Form von Acts“ etwas entgegenzusetzen. Wer sich in der
der Deutung von
durchsetzt, bestimmt
das Narrativ
scheint es, bestimmt
der Weltgeschichte. Doch wie umgehen mit den unzähligen sich widersprechenden Erzählungen über die Welt und ihre Zusammenhänge?
VALENT AMBO – vom sowohl-als-auch Vernissage: 2. Okt 2020, 19:00 – 22:00
Öffnungszeiten der Ausstellung: Mi. 7.10, 17:00 – 21:00
Fr. 9.10, 17:00 – 21:00
Mi. 14.10, 17:00 – 21:00
PFERD, Medwedweg 3, 1110 Wien
www.pferd.rocks
seinem Essay Michael Heindl Künstler*Innen Interpretation des diese in Form Arbeiten in einer Ausstellung zu
von dem
das
prägenden und der „Alternative „Alternative
auch den Fortgang
Interpretation und Fakten
das Narrativ. Wer bestimmt, so
STAGE 00 28. August 2020
STAGE 00 15. JULI 2020
PFERD Open Stage
Mai/Juni/September/Oktober 2020
Medwedweg 3 1030 Wien
Sherin Anis · Istvan Antal · Vooria Aria · Bildstein | Glatz Bartosz Dolhun · Dejan Dukic · Emanuel Ehgartner
Melanie Ender · Jonas Feferle · Daniel Fonatti
Peter Fritzenwallner / Wolfgang Obermair · Maria Grün Miriam Hamann · Simon Hanzer · Michael Heindl
Katharina Höglinger · Gabriel Huth · Simon Iurino
Eric Kläring · William Knaack · Jakob Krinzinger
Matthias Krinzinger · Alfred Lenz · Sophia Mairer
Andreas Müller · Bruno Mokross · Noële Ody
Klaus Pamminger · Peter Paulhart · Bianca Phos
Jörg Reissner · Leander Schönweger · Darja Shatalova Rainer Stadlbauer · Anna Vasof · Laura Wagner
Angelika Wischermann · Marit Wolters
Alexander Jackson Wyatt
Markus Zeber · Edin Zenun · Reinhold Zisser
BEFOR 2020
Light my Fire
16-22.11.2019
15.11 19 Uhr Vernissage
Öffnungszeiten: 15., 20. + 22.11. 19-22 Uhr
Und nach telefonischer Absprache
Einst wertvoll und unkontrollierbar haben wir das Feuer gebändigt, können es mit kleinen Hilfsmitteln jederzeit entzünden. Dennoch bleibt stets ein Funke von Gefahr der sich unserer Kontrolle
entzieht. Und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Feuer für ganz unterschiedliche Zustände und Emotionen steht.
Vielgestaltig und ambivalent wie das Feuer selbst gestalten sich auch die gezeigten Arbeiten. Sie schwanken zwischen Gefahr und Gemütlichkeit, Leidenschaft und Hingabe. Andere weisen auf die
gemeinschaftsstiftende Eigenschaft des Feuers oder bedienen sich seiner erneuernden Funktion, spielen mit seiner Prozesshaftigkeit und Temporalität.
Teilnehmende Künstler*innen:
Stefan Klampfer, Matthias Krinzinger, Christiane Lieungh, Katharina Mayer, Andrea Morein, Andreas Müller, Susanne Nothdurft, Wendelin Pressl, Leander Schönweger, Angelika Wischermann
Lagerfeuergespräche und Bar / Bonfire Stories
20.11.2019 19 bis 22 Uhr
Die ausstellenden Künstler*innen sind um ein künstliches Lagerfeuer versammelt. Auf Decken sitzend tauschen sie sich über die Werke der Ausstellung aus. Gäste sind herzlich eingeladen sich der Gesprächsrunde anzuschließen.
Lagerfeuermusik, Bar und Finissage / Bonfire Music
22.11.2019 19 bis 22 Uhr
Wir sitzen herum - um das künstliche Lagerfeuer - trinken, lauschen der Musik und genießen ein letztes Mal die Werke der Ausstellung. Kommt und gesellt Euch zu uns!
Fr., Oct. 11th, 6-9pm
Performance: "Pope Sangreta"
KünstlerInnen:
Leon Höllhumer
Evelina Jonsson
Yein Lee
Céline Struger
Chin Tsao
DJ Essverbot: http://www.leonhoellhumer.at/dj-essverbot/
In der Ausstellung “Fixing my Gaze” untersuchen fünf KünstlerInnen die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung im Hinblick auf die sie umgebende Zwei-, bzw. Dreidimensionalität. Ausgehend von unterschiedlichen Medien (Graphik, Skulptur, Sound/Video und Performance) nähern sie sich den Schnittstellen von Plastizität und deren Imitation an. Die Räumlichkeiten des Kunstraums PFERD werden dafür in einem raumgreifenden Setting multimedial bespielt. “Täuschend echte” Materialien, Katzengold und Plastikmarmor, werden zu einer Raumillusion zusammengefügt. Die so konstruierten Szenerien werden im Rahmen der Eröffnung und der Finissage in performativen Akten bespielt und rearrangiert. Ziel ist es, die Abgrenzungen zwischen den Kategorien Display, Installation und Bühne aufzuweichen und Begriffe wie Substanz und Authorship zu evaluieren.
Céline Struger
„Vor Beginn des Kunststudiums unterzog ich mich einem Sehtest beim Augenarzt. Ich wußte seit meiner Kindheit, dass ich aufgrund meines Strabismus (Schielaugen) keine räumliche Tiefe wahrnehmen kann und wollte wissen, was das für meine bildhauerische Praxis bedeuten würde. Als ich die Tafel des „Lang-Stereotests” betrachtete, sah ich nur schwarz-weißes Bildrauschen. Auch nach zwei Minuten konnte ich keines der darauf abgebildeten Objekte erkennen.”
past
CONCURRENT CASTINGS - PFERD RESEARCH
27 May - 15 June 2019
CONCURRENT CASTINGS - PFERD RESEARCH frames two simultaneous solo research projects by Helen Grogan and Shelley Lasica, undertaken on site at PFERD Forum for Contemporary Art, Vienna. These
separate researches both invest in choreographic strategies as means to expand or re-cast galleries/art spaces. Research-related works are publicly presented in a curatorial format that critiques
notions of a solo exhibition as the occupation of one space and one time by one artist, in one site.
Grogan's research enables the commencement of her forthcoming solo exhibition within/including at PFERD, 2021.
Helen Grogan is represented by ReadingRoom, Melbourne.
Lasica’s research at PFERD enables an initial proposal of her project not the thing itself, next presented at Bus Projects, Melbourne, 2019/2020.
PFERD - Forum für zeitgenössische Kunst
Medwedweg 3, 1110 Vienna, U3 Gasometer
www.pferd.rocks/
post@pferd.rocks
facebook.com/pferd.rocks
Research Projects:
27 May - 15 June 2019
Exhibition opening times:
6-8pm Saturday 1 June
6-8pm Friday 14 June 2019
6-8pm Saturday 15 June 2019 (Finissage / drinks)
(or by appointment text +43 67762896510)
Helen Grogan
helengrogan.com
Shelley Lasica
shelleylasica.com
INVITATION to the
opening of the solo
show
„A
MODERNIST LUNCHBREAK“
by
Clemens Ascher
18.
April : 19:00
At:
PFERD - Forum für zeitgenössische Kunst
Medwedweg
3, 1110 Wien, U3 Gasometer
With
a certain ironic elevation the exhibition A Modernist Lunchbreak explores the contemporary sociological phenomenon of societal control through generated desires.
In
this case the control of basic needs such as food and drinks and all its socio-cultural implications. The exhibiton features large scale photographic prints and installations by Clemens
Ascher.
The
works of Clemens Ascher continue to explore the subliminal effect of colours and repetitive demonstration. Both inherent principals of marketing and advertising, which are continuously used and
abused to control and direct our behaviors and opinions.
A
Modernist Lunchbreak lotet, ironisch gebrochen, das Phänomen der gesellschaftlichen Kontrolle durch generierte Begehren aus – in diesem Fall die Kontrolle von Grundbedürfnissen wie Essen und
Trinken und deren soziokulturelle Implikationen.
Die
Ausstellung präsentiert großformatige Fotodrucke von Clemens Ascher, die die Auseinandersetzung des Künstlers mit der subliminalen Wirkung von Farben und repetitiven Reizen fortführen. Beide
stellen grundlegende Werkzeuge von Werbung und Marketing dar, die kontinuierlich genutzt und missbraucht werden, um unser Verhalten und unsere Meinungen zu kontrollieren und zu
steuern.
https://www.fotowien.at/de/programme-2019/aktuelles-programm/modernist-lunchbreak/
PFERD
https://www.facebook.com/FOTOWIEN.MonatderFotografie/
#fotowien
PFERD Über das Neue
22. März - 6. April
Belvedere 21
Arsenalstraße 1, 1030 Wien
Bar, Schaulager, diskursives Programm. PFERD transferiert sein Selbstverständnis als unabhängiger
und niederschwelliger Ausstellungsraum in das Belvedere 21. 23 Künstlerinnen und Künstler, die sich
über die letzten Jahre im PFERD engagiert haben, bespielen den Raum gemeinsam, abwechslungsweise,
mit oder gegeneinander. Fixpunkt ist das Lager mit Bar sowie Bibliothek und TV. Aus diesem heraus wird
der Raum immer wieder auf das Neue bespielt.
22. März Midissage 19:00 - 22.00 Uhr, freier Eintritt, (BAR)
Bildstein | Glatz
Melanie Ender
Jonas Feferle
Michael Gülzow
Simon Iurino
Eric Kläring
Jürgen Kleft
William Knaack
Axel Koschier
Magdalena Kreinecker
Matthias Krinzinger
Claudia Larcher
Sophia Mairer
Andreas Müller
Lukas Matuschek
Noële Ody
Vika Prokopaviciute
Jörg Reissner
Stefan Reiterer
Leander Schönweger
SOYBOT
Laura Wagner
Angelika Wischermann
Alexander Jackson Wyatt
Michael Gülzow Blickle Kino, 18:00 - 22:00
24. März Belvedere 21, Open House 11.00 - 18.00 Uhr, freier Eintritt
SOYBOT
Alexander Jackson Wyatt
26. März It‘s rather touching, than capturing
Vernissage, 12-22 Uhr, freier Eintritt, (BAR)
Janine Schranz im PFERD
Stephan Blumenschein Medwedweg 3
Maike Hemmers 1110 Wien
27. März Jürgen Kleft 17:00 - 21:00 Uhr (BAR)
29. März William Knaack, Liesl Raff
Andreas Müller 17:00 - 21:00 Uhr (BAR)
03. April Melanie Ender 17:00 - 21:00 Uhr (BAR)
Sophia Mairer
Magdalena Kreinecker
Vika Prokopaviciute
BYOB, bring your own book 18:00 - 21:00 Uhr (BAR)
moderiert von Angelika Wischermann
05. April Matthias Krinzinger, heavy metal / Leichtmetall 17:00 - 21:00 Uhr (BAR)
Laura Wagner
07. April Finnissage, get together 11:00 - 18:00
Bildstein | Glatz
Jonas Feferle
Matthias Krinzinger
Wir laden recht herzlich ein zu “It's rather touching, than capturing”. Janine Schranz und Stephan Blumenschein präsentieren ihre Arbeiten, begleitet von einem Essay von Maike Hemmers, im Kunstraum Pferd, Wien.
Vernissage: 26. März
2019 12-22 Uhr
Ausstellung ist auch geöffnet am 2. und 3. April, jeweils 12-20 Uhr.
It's rather touching, than capturing
The title of this exhibition refers to the concept of haptic comprehension, which understands comprehension as a continuous movement of our fingers. And when we stop moving, we are left with a mere sensation of contact. Applying this concept in a more general way, one can recognize that it's not only our fingers moving in order to understand, but also our bodies, or the lens of a camera.
Neither the spaces in which this movement takes place, nor the bodies or technical devices that register and comprehend, are neutral and exist in isolation, but are carriers of
historically formed ideas and practices. Further, they are as much embedded in a web of power relations, of validation and relegation. As is the act of perceiving itself.
The exhibition space and the presentation of works is no exception. And isn't it the documentation of exhibitions that shapes the exhibition nowadays? The ever growing production
and demand, enabled through technological developments and digitisation (access and distribution), has changed the ontological status of documentation within the arts. It is not
merely an attempt to depict or capture a frame of reality, but also produces it.
The “installation view” - the predominant form of exhibition documentation - has thus become also the dominating form of the exhibition (space) itself. The „installation view” not only shapes our art- and cultural archives but its imagery has become the aesthetic horizon of how we make and think with and through exhibitions. It has become a powerful tool of knowledge production of our past(s) and of our possible futures.
Based on an analysis and critique of the installation view Stephan Blumenschein developed a series of protocols for an alternative documentation. These protocols, presented in a sound-installation, bring together the concept of haptic comprehension, the idea of the body as a director and the relation of forms and conditions of production, organization of labor and perception. In addition, an architectural intervention by the artist facilities this presentation of works and reorganizes the exhibition space of PFERD.
Janine Schranz presents a new video work which she produced in dialogue with these protocols. The video was recorded in the temporary closed exhibition and archive space of the VBKÖ (Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs) in Vienna. Focusing on the documentation rather than the documented, the (pre)conditions of the recording process - the orientation of her body in relation to the apparatus and the interior of the empty exhibition space - are put into question.
She does so, by positioning her viewfinder towards a single formal aspect of the architectural framework and putting the resulting moving images in an interval with blackened sequences balancing between visual withdrawal and the potentiality of emptiness.
Maike Hemmers presents a guest contribution to the exhibition. Her essay considers empty space as position and the interdependency of the pre-given directions of the world and the orientation of our bodies. It complexifies the conversation about the visibility of the exhibition space and its (pre)conditions through a perspective on emptiness as potential for agency and/or as the act of an oppressive force.
janineschranz.com
stephanblumenschein.com
maikehemmers.com
Die Ausstellung wird gefördert durch BKA Sektion Kunst und Kultur.
vom vom zum zum
A und D lernen sich 2017 kennen. 2018 treffen sie sich zufällig wieder und entdecken Gemeinsamkeiten in ihren Arbeiten. D schickt M ein Konzept für P. D fährt zur Vernissage von A & Co. ins P und macht einen Plan mit M aus. D fragt A über ein Interesse an einer Zusammenarbeit. A bestätigt. A fragt L über das Interesse an einer Zusammenarbeit. L bestätigt. D, A und L stellen sich M im P vor. 2019 treffen sich D, A und L zur Besprechung.
Vom Linien ziehen und Zeitpunkte setzen.
Anne-Clara Stahl
Darja Shatalova
Lukas Hochrieder
Vernissage
Di, 29.01.2019, 19 Uhr
Finissage
Di, 19.02.2019, 19 Uhr
mit Klangperformance von Manuel Cyrill Bachinger und Darja Shatalova
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
+43 660 4835313
PFERD @ Permanent
BILDSTEIN | GLATZ
Microdrome
FINAL RACE NIGHT
Freitag: 11.01.2019, 19:00h - 02:00h
top speed – long runs – high lines
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GEORG KARGL PERMANENT
Schleifmühlgasse 17
1040 Wien
Pferd. Forum für zeitgenössische Kunst
Medwedweg 3
A-1110 Wien
Eröffnung / Opening: 15. November 2018, 19h / November 15th 2018, 7pm
Dauer / Duration: 16. November - 29. November / November 16th - November 29th 2018
Zeiten / Hours: Di-Sa 15-19h / Tu-Sa 3pm - 7pm
Mit freundlicher Unterstützung von Bundeskanzleramt und Wien Kultur.
Feel cordially invited for the exhibition:
PFERD Nicoleta Auersperg Jennifer Gelardo |
Open Studio Day
Samstag 13.
Oktober, 12:00 — 21:00
PFERD, Medwedweg 3, 1110